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Range Rover Velar von Startech (2018)

Weltpremiere in Genf

03.03.2018 12:00 Uhr

Text: Startech / Joshua Hildebrand | Fotos: Startech


Tuner Startech (by Brabus) präsentiert als Weltpremiere auf dem Genfer Auto Salon 2018 den britischen Midsize-SUV Velar mit noch schärferem Profil – innen wie außen. Wie das genau aussieht, zeigen wir euch!

Das Bottroper Unternehmen entwickelte für die moderne Karosserie neue Front- und Heckstoßfänger sowie ein Widebody-Kit, die dem britischen Allradfahrzeug einen noch aufregenderen Auftritt verleihen sollen. "Passend dazu wurden extrabreite 'Monostar M'-Räder in 22 Zoll entwickelt" erklären Veredelungs-Experten. Darüber hinaus soll es möglich sein, die Fahrdynamik im Straßenbetrieb durch eine Tieferlegung weiter zu optimieren. Und wer ein anderes Interieur wünscht, der muss, angefangen von zahlreichen sportlichen Accessoires wie Pedalerie und Fußstütze aus Aluminium, bis hin zur exklusiven und individuellen Volllederausstattung auf so gut wie nichts verzichten.

Alle Karosserieteile werden laut Hersteller in Erstausrüstungsqualität aus PUR-R-RIM oder Carbon produziert. So auch der markante Stoßfänger, welche das Serienteil vorn ersetzen soll. Durch den integrierten Frontspoiler, die größeren Lufteinlässe und ihre integrierten LED-Tagfahrleuchten muss man kein Auto-Freak sein, um zu sehen, dass sich diese deutloch vom Serienteil absetzen. 

Die neue Front kann wahlweise mit der Serienkarosserie oder dem Breitbau-Kit kombiniert werden, erklärt Startech. Der 16-teilige Karosserieumbau soll den
Range Rover insgesamt 60 Millimeter breiter machen und folglich Platz für breitere Räder bieten. So können sich in den vergrößerten Radhäusern "Monostar-M-Räder" der King-Size-Dimension 10 x 22 Zoll drehen. Ein besonderes Detail an diesem schwarz lackierten Rad soll der Mitteldeckel in Zentralverschlussoptik sein – und auch hier gibt es nicht gerade wenige Individualiserungsmögliochkeiten: Die angedeutete Mutter kann wahlweise schwarz, silber, rot oder blau eloxiert gewählt werden. Die Bereifung ab Tuner ist mit 295/35 R 22 recht üooig – die Reifen kommen übrigens vom Kooperationspartner Continental.

Die Rückansicht des Velar wird ebenfalls neu definiert: Der Heckeinsatz soll dabei so konzipiert sein, dass er die zentrale Serienblende ersetzt. Das Teil des Veredlers bietet nicht durch seine Diffusoroptik, sondern auch integrierte Auspuffblenden, die mit der Serienabgasanlage verbunden werden können.

Der Range Rover Velar rollt von Haus aus mit Luftfederung zu den Kunden. Deshalb bietet der Veredler ein Modul an, welches nach eigenen Angaben so porgrammiert wurde, dass es den SUV in Fahrt rund 30 Millimeter tieferlegt. Ob's nur der Optik gut tut, oder auch dem Handling helfen wird, bleibt abzuwarten.

Und akustisch? Auch da hat Startech für den Range etwas zu bieten: das sogenannte Sound-Modul "XTRA", welches für alle Benziner- und Diesel-Motorisierungen der Velar-Baureihe erhältlich sein soll – dann klappt's auch mit dem V8-Geblubber ;)

Wer es gediegener mag, der darf sich beim Angebot der hauseigenen Sattlerei bedienen. Möglich ist alles, was gefällt: Feinstes Leder, Alcantara, Edelholz oder Echt-Carbon können in jedem gewünschten Farbton und Polsterdesign zu einem noch individuelleren Innenraum zusammengefügt werden, versprechen die Designer.