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Additive von Liqui Moly (2018)

Mehr Schutz, längere Lebensdauer

15.08.2018 11:00 Uhr

Text: Joshua Hildebrand | Fotos: Liqui Moly


Verschleiß ist der natürliche Feind des Motors. Wenn Metall auf Metall reibt, nutzt sich der Motor schnell ab. Das verkürzt die Lebensdauer und treibt die Reparaturkosten hoch. Der deutsche Additivspezialist Liqui Moly bietet dafür  drei Mittel an: Oil Additiv, Motor Protect und Cera Tec.

Oil Additiv war das erste Produkt von Liqui Moly, als das Unternehmen 1957 gegründet wurde. Es ist ein Zusatz fürs Motoröl, das MoS2 enthält. MoS2 ist ein Festschmierstoff ähnlich wie Graphit. „Er legt sich auf die Metalloberflächen und verhindert so im Motor den direkten Kontakt von Metall auf Metall", so David Kaiser, Leiter Forschung und Entwicklung bei Liqui Moly. „Das ist besonders direkt nach dem Anlassen wichtig, wenn das Motoröl noch nicht alle Stellen im Motor erreicht hat." Außerdem soll Oil Additiv die Notlaufeigenschaften verbessern und dafür sorgen, dass der Motor besser geschützt ist, wenn der Schmierfilm abreißt.

Während Oil Additiv mit seinem Festschmierstoff die Reibung im Motor physikalisch verringern soll, erledige das Produkt "Motor Protect" diese Aufgabe chemisch. Es enthält sogenannte Friction Modifier, die sich mit der Metalloberfläche im Motor verbinden und sie im mikroskopischen Bereich glätten. Motor Protect eignet sich für moderne Fahrzeuge und ist für Anwender gedacht, die ein Verschleißschutz-Additiv ganz ohne Festschmierstoffe möchten.

Beide Fähigkeiten kombiniert

"Oil Additiv" schützt physikalisch, "Motor Protect" chemisch – "Cera Tec" soll beides kombinieren. Es enthält ebenfalls „Friction Modifier" für den chemischen Schutz. Zusätzlich enthält es auch Festschmierstoffe für den physikalischen Schutz. „Dieser Doppel-Schutz macht Cera Tec zu einem hochwirksamen Additiv, dessen Wirkung bis zu 50.000 Kilometer anhält", sagt David Kaiser. 

Alle drei Additive sollen die Reibung im Motor verringern. Das senke die Motortemperatur und verringere sogar ein wenig den Spritverbrauch. Und schließlich bedeutet weniger Verschleiß ein geringeres Reparaturrisiko und eine längere Lebensdauer des Motors – und das kann auch den Geldbeutel des Anwenders schützen.