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Jon Olssons Abt RS6+ (2018)

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26.02.2018 10:30 Uhr

Text: Abt Sportsline / Joshua Hildebrand | Fotos: Abt Sportsline


Skirennläufer und Freestyle-Legende Jon Olsson steht nicht nur auf der Piste auf Highspeed und einen extravaganten Look. Das beweist eine ganze Reihe von individualisierten Supercars, die der Schwede bereits für sich bauen ließ. Jetzt hat er sich ein neues Spielzeug geholt …

Sein neuestes Prachtstück, ein RS6+ namens „Phoenix" kommt vom Kemptener VW- und Audi-Tuner Abt Sportsline. Bei einigen Details legte der skandinavische Car Guy sogar selbst Hand an. Mit 735 PS und 920 Nm durch ABT Power R stellt das Fahrzeug das Nonplusultra im aktuellen Performance-Programm dar. Zur Erinnerung: Die Serien-Power eines werkseitigen RS 6 Performance beträgt 605 PS und 700 Nm.

Schwarz oder Weiß?

Beides! Dazu gleich mehr. Olssons neue Rakete basiert auf dem „normalen" RS6+, der bei Abt nur 50 Stück mal auf Grundlage des RS 6 Performance gebaut wird. Wieviele bereits verkauft oder vorbestellt sind, wissen wir leider nicht. Jedoch, dass sich „Phoenix" sogar von dieser Kleinserie als absolutes Einzelstück absetzt.  Der Avant soll dank einer ganz speziellen Sport-Abgasanlage, die für den Schweden als Exportversion in Handarbeit angefertigt wurde, einen einzigartigen Sound und noch mehr Leistung bieten. Er beeindruckt außerdem durch seinen unvergleichlichen Look: die Ski-Star-typische „Schnee-Camouflage"-Folierung, welche auch seine anderen Fahrzeuge tragen. So ist die Fahrerseite schwarz gehalten, während der Beifahrer im weißen Breich sitzt – „Split-Camo" nennt sich das abgefahrene Design.

Viel Carbon und ein Prototyp

Neben der coolen Folierung gibt es zudem zahlreiche Anbauteile von Abt, die größtenteils in Sichtcarbon ausgeführt sein sollen: Verbaut wurden Frontlippe, Frontschürzenaufsätze, Spiegelkappen, Radhausentlüftungen, Seitenschweller- und Heckschürzenaufsätze sowie ein Heckspoiler. Getönte Front-, Heck- und Seitenscheiben sowie abgedunkelte Scheinwerfergläser machen den „Olsson-Look" komplett – zumindest fast. Mit dem ersten Prototyp des Abt-Aerorads, welches speziell für den Schweden auf Basis der mattschwarzen Abt-FR-Felge aufgebaut wurde, soll zudem noch ein weiterer Eyecatcher auf den Betrachter warten. Und die für ihn typische Dachbox? Die wird's sicher auch wieder geben – zumindest kann man sie auf seinem Laptop sehen …