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AMG GT R von Z-Performance Wheels (2018)

Neuer Radsatz und mehr

12.08.2018 12:46 Uhr

Text: Joshua Hildebrand | Fotos: Z Performance Wheels


Highlight des AMG-GT-Programms für Performance-Freunde ist und bleibt sicherlich das Topmodell GT R auf Basis des Coupés. Ein Exemplar dieser Version hat nun der Felgenhersteller Z-Performance präsentiert. 

In den vergangenen Jahren seit der Markteinführung des Mercedes-AMG GT im Jahr 2014 wurde die Modellpalette regelrecht zu einer ganzen Familie ausgebaut. Zuletzt präsentierten die Affalterbacher mit dem Ableger Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé sogar eine Schrägheck-Limousine.

Eine auffällige Änderung am GT R von Z-Performance ist der neue Radsatz. Es handelt sich um Z-Performance-FlowForged-ZP3.1-Deep Concave-Felgen. Sie sind in den Dimensionen 9 x 20 Zoll sowie 10,5 x 20 Zoll und mit einem glanzschwarzen Finish unter den Kotflügeln verschraubt. Dabei unterstützen 20-Millimeter-Spurplatten die ausfüllende  den stimmigen Abschluss mit den Kotflügelkanten. Die aufgezogene Bereifung aus dem Sortiment des neuen Kooperationspartners Michelin misst 255/30 ZR 20 und 295/30 ZR 20.

Mehr als nur Fahrwerk und Felgen

Erstmals habe Z-Performance die Felge nun auch in 19 Zoll mit den Lochkreisen 5  x 112 sowie 5 x 120 auf Lager vorrätig. Passend zu den dunkel gefärbten Rädern erhielt der GT R zudem einige weitere schwarze Details. So erhielten die sonst chromsilbernen, charakteristischen senkrechten Streben des Panamerica-Kühlergrills ein glanzschwarzes Finish. Darüber hinaus besitzen die Front- und Heckleuchten eine Lasierung, die sie um 80 Prozent abdunkeln.

Ergänzt wird die neue Optik des Sportcoupés durch eine Tieferlegung. Diese soll das verbaute KW Variante 4-Gewindefahrwerk gewährleisten, welches für eine nochmals verbesserte Fahrdynamik sorgen soll. Kombiniert ist es mit einem HLS2-Lift-Kit, das die Front bei Bedarf anhebt und dafür sorgt, dass Bordsteine und Co. im Alltag trotz Tieferlegung nicht zu unüberwindbaren Hindernissen werden. 

Heißer Ritt mit 750 PS

Zu guter Letzt erhielt das vier Liter große Biturbo-V8-Triebwerk ein Upgrade. Die Spezialisten von Gorilla Performance realisierten eine Optimierung der Motorsteuerungs-Software, sodass das Aggregat nun ganze 750 PS generieren soll – satte 165 PS mehr als im Serienzustand! Für einen noch böseren und kernigeren Sound sorgt unterdessen die FI-Exhaust-Abgasanlage samt zugehöriger Downpipes.